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Aktion Kids for Kitz


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    • Aktion Kids for Kitz! Gemeinsam gegen den Mähtod: Abgeordneter Eric Beißwenger, jagdpolitischer Sprecher im Bayerischen Landtag, Landwirt und Jäger im Gespräch mit Paula Wölfle, Jägerinnenforum Schwaben und Kreisbäuerin Monika Mayer Aktion Kids for Kitz! Gemeinsam gegen den Mähtod: Abgeordneter Eric Beißwenger, jagdpolitischer Sprecher im Bayerischen Landtag, Landwirt und Jäger im Gespräch mit Paula Wölfle, Jägerinnenforum Schwaben und Kreisbäuerin Monika Mayer
    • Jetzt rücken die Mähmaschinen aus und gleichzeitig setzen die Rehgeißen ihre 1-2 Kitze meist ins hohe Gras. Leider flüchten die Kitze bei Gefahr nicht, sondern drücken sich ganz dicht auf den Boden und warten bis der Feind abgezogen ist. Dieses Drückverhalten wird ihnen aber zum Verhängnis und jedes Jahr fallen viele, viele Kitze den Mähmaschinen zum Opfer. Auch durch genaues Beobachten durch die Landwirte bei den Mäharbeiten ist es aufgrund der großen, hohen und schnellen Maschinen meist nicht möglich, die Kitze rechtzeitig zu erkennen. Vorheriges Durchsuchen der Wiesen durch den Jäger mit seinem Hund bringt auch nicht immer Erfolg, da die Jungtiere durch ihr Drückverhalten kaum zu sehen und für den Hund in den ersten Lebenswochen nicht zu wittern sind. Nur durch Zusammenarbeit können Landwirte und Jäger das Ausmähen von Kitzen verringern! Dafür wurden bunte Scheuchen von Paula Wölfle (Jagdpächterin Krugzell) und Petra Ehrenhöfer (Elternbeirat) mit dem Kindergarten und der Grundschule Krugzell gebastelt. BBV-Kreisbäuerin Monika Mayer und Landfrauen machten sich mit einer Ministrantengruppe an die Arbeit. Die Wildscheuchen sollen 1-2 Tage vor der geplanten Mahd aufgestellt werden. Dies veranlasst die Rehgeiß ihre Kitze aus der vermeintlichen Gefahrenzone herauszuführen und so in Sicherheit zu bringen. Jetzt rücken die Mähmaschinen aus und gleichzeitig setzen die Rehgeißen ihre 1-2 Kitze meist ins hohe Gras. Leider flüchten die Kitze bei Gefahr nicht, sondern drücken sich ganz dicht auf den Boden und warten bis der Feind abgezogen ist. Dieses Drückverhalten wird ihnen aber zum Verhängnis und jedes Jahr fallen viele, viele Kitze den Mähmaschinen zum Opfer. Auch durch genaues Beobachten durch die Landwirte bei den Mäharbeiten ist es aufgrund der großen, hohen und schnellen Maschinen meist nicht möglich, die Kitze rechtzeitig zu erkennen. Vorheriges Durchsuchen der Wiesen durch den Jäger mit seinem Hund bringt auch nicht immer Erfolg, da die Jungtiere durch ihr Drückverhalten kaum zu sehen und für den Hund in den ersten Lebenswochen nicht zu wittern sind. Nur durch Zusammenarbeit können Landwirte und Jäger das Ausmähen von Kitzen verringern! Dafür wurden bunte Scheuchen von Paula Wölfle (Jagdpächterin Krugzell) und Petra Ehrenhöfer (Elternbeirat) mit dem Kindergarten und der Grundschule Krugzell gebastelt. BBV-Kreisbäuerin Monika Mayer und Landfrauen machten sich mit einer Ministrantengruppe an die Arbeit. Die Wildscheuchen sollen 1-2 Tage vor der geplanten Mahd aufgestellt werden. Dies veranlasst die Rehgeiß ihre Kitze aus der vermeintlichen Gefahrenzone herauszuführen und so in Sicherheit zu bringen.