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Aktuelles

31.08.2016 | Stefanie Starke | Aldersbach | Walter Taubeneder MdL

Hanns-Seidel Stiftung will politische Bildungsarbeit vor Ort bieten

„Wir wollen mit unseren Tagungen in die Fläche gehen“

„Wir wollen mit unseren Tagungen mehr in Fläche gehen“, erklärt Prof. Ursula Männle den Hintergrund ihres Besuchs in Aldersbach.

Die Vorsitzende der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung war auf Einladung der Abgeordneten Walter Taubeneder und Dr. Gerhard Waschler in die Region gekommen, um sich hier einen Überblick über entsprechend geeignete Tagungs-Räumlichkeiten zu verschaffen.

„Die jeweiligen Gegebenheiten müssen natürlich für unsere Veranstaltungen, beziehungsweise ein- und mehrtägigen Tagungen, passen“, so Männle. Nach dem Rückzug aus Wildbad Kreuth nehme man nun bayernweit diverse Alternativen in Augenschein. „Die Räumlichkeiten hier im Kloster Aldersbach scheinen äußerst prestigeträchtig und geeignet für unsere Zwecke, die sich kurz auf die Förderung von politischer Bildung und Wissenschaft, sowie die Politikberatung und –analyse  und die Entwicklungsarbeit internationaler Kontakte, zusammenfassen lassen“, erklärt die Stiftungsvorsitzende. Insgesamt stünden den Vorhaben der Hanns-Seidel-Stiftung im Kloster Aldersbach vier Seminarräume sowie 59 Betten für Übernachtungen zur Verfügung. „Für uns ist das Interesse der Stiftung natürlich eine große Aufwertung. Die Nutzung als Tagungsort würde die Rentabilität unserer investiven Maßnahmen in Höhe von 2,4 Millionen Euro wiederspiegeln – genau für solche Zwecke haben wir uns für die aufwendigen Sanierungsmaßnahmen entschlossen“, betonen Bürgermeister Harald Mayrhofer und der Vorsitzende des Förderkreises Kloster Aldersbach, MdL Dr. Gerhard Waschler. „Es wäre für die gesamte Region ein Gewinn, wenn sich die Hanns-Seidel-Stiftung mit ihrem Tagungsangebot in Aldersbach etabliert“, so auch MdL Walter Taubeneder.
Prof. Ursula Männle zeigte sich beeindruckt vom gesamten Klosterareal. Neben einer Besichtigung der berühmten Asamkirche stand außerdem ein Besuch der aktuell laufenden Landesausstellung „Bier in Bayern“ auf dem Programm. „Der Ausflug nach Aldersbach hat sich in jedem Fall gelohnt. Nun gilt es intern weitere Absprachen zu treffen“, so die Stiftungsvorsitzende abschließend.